Die Forschungsgruppe Sportmedizin untersucht angewandte Fragestellungen an der Schnittstelle zwischen Klinik und Sportpraxis, und unterstützt national/international führende Sportverbände und Sportclubs mit massgeschneiderten wissenschaftlichen Projekten.

Im Zentrum stehen dabei der nachhaltige Schutz der Gesundheit bei Spitzensportlern sowie die richtungsweisende Weiterentwicklung gängiger Diagnose- und Rehabilitationskonzepte der Sportmedizin, wovon letztlich auch Hobbysportler und Patienten profitieren werden.

Forschungsschwerpunkte

Prävention und Rehabilitation von Sportverletzungen

• Gesundheitsüberwachung und Belastungssteuerung
• Früherkennung von verletzungsrelevanten körperlichen Defiziten
• Objektivierung und Individualisierung von Diagnosen und «Return-to-Sport»-Entscheiden
• Entwicklung von sportartspezifischen Trainings- und Therapiekonzepten

mit besonderem Fokus auf

• traumatische Verletzungen der unteren und oberen Extremitäten
• Überlastungsbeschwerden an Knie, Hüfte, Rücken und Händen
• sportbezogene Gehirnerschütterungen

in den Sportarten Ski Alpin, Sportklettern, Fussball und Eishockey.