Hüft- und Beckenchirurgie

Das zweitgrösste Gelenk des menschlichen Körpers nimmt eine Schlüsselrolle ein, wenn es um die schmerzfreie und uneingeschränkte Bewegung im Sport oder Alltag geht. Deshalb steht Ihnen an der Universitätsklinik Balgrist für hüft- und beckenchirurgische Behandlungen und Eingriffe ein erfahrenes Team zur Seite.

Wir bieten eine hoch spezialisierte Hüft- und Beckenchirurgie für:

  • Angeborene und/oder erworbene Fehlformen mit Osteotomien an Becken und Femur
  • Überlastungsschäden und Verletzungen des Sportlers mit arthroskopischen Eingriffen für Knorpel- und Labrumverletzungen bei Impingement
  • Verletzungsfolgen an Becken, Hüftgelenk und Oberschenkel
  • Hüftabnutzung (Hüftarthrose) mit minimal-invasiven Techniken des Hüftgelenksersatzes
  • Abgenutzte Hüftprothesen mit Wechseloperationen
  • Alle erdenklichen Komplikationen der Hüftchirurgie*
  • Verletzungen und/oder degenerative Erkrankungen an Sehnen und Muskeln rund um die Hüfte

Die regelmässige Betreuung von Patienten aller Altersgruppen ermöglicht es uns, eine individualisierte umfassende und nachhaltige Behandlung anzubieten.

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Referenzen

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Sprechstunde

Gerne vereinbaren wir Sprechstundentermine vor Ort oder neu auch virtuell für Montag und Mittwoch.

+41 44 386 12 89
+41 44 386 12 90
E-Mail

Sie erreichen uns wie folgt:
Montag bis Freitag
08.30–12.00 Uhr
13.00–17.00 Uhr

Animationsvideos Hüfte und Becken

Wann muss ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt werden? Sind konventionelle Massnahmen wie z. B. entzündungshemmende Medikamente oder Physiotherapie ausgeschöpft, kann ein künstliches Hüftgelenk in Frage kommen. Die Implantation erfolgt meistens mittels sogenannter minimal-invasiver Hüftchirurgie.

Die Hüftarthroskopie erlaubt die Sicht in das Gelenkinnere und ermöglicht eine minimal-invasive Korrektur von knöchernen Formstörungen. Erfahren Sie mehr über die entscheidenden Faktoren bei der Wahl zwischen der Hüftarthroskopie und dem künstlichen Hüftgelenk als optimale Behandlungsmethode.

In den meisten Fällen führen wir diese Operation in Kombination mit anderen Eingriffen durch. Typischerweise findet sie in derselben Narkose, aber als zweiter Operationsschritt statt, falls der Bewegungsumfang durch die vorangegangene periacetabuläre Beckenosteotomie oder Hüftarthroskopie nicht genügend verbessert wurde.